Ein erfolgreicher B2B-Hersteller auf dem Weg zu neuen B2C-Geschäftsfeldern.
Ausgangslage:
Ein Kunststoffhersteller verfügt über neuartige und nachhaltige Werkstoffe mit besonderen Eigenschaften: geringes Gewicht, hohe Witterungsbeständigkeit, hohe Stabilität sowie Steifigkeit. Dies legt die erstmalige Produktion von Outdoor-Living-Produkten nahe, die online direkt an Endverbraucher vertrieben werden.
Zielsetzung:
Beantwortung der Kernfragen "Wird der neuartige Werkstoff für hochpreisige Gartenprodukte akzeptiert? Wie groß ist das Umsatzpotenzial dahinter? Wie gelingt B2C-Direktvertrieb?"
Anhand qualitativer Interviews mit Anwendern, Designern und Branchenexperten wurden mögliche Produktlösungen skizziert.
Mithilfe einer toolgestützten Umfrage haben wir die genauen Bedürfnisse und Zahlungsbereitschaften der Kunden ermittelt.
Im ausgewählten Fachhandel haben wir das physische Produkt präsentiert und die Akzeptanz im Markt getestet. Das direkte Kundenfeedback zur Haptik und Anwendung diente der weiteren Produktoptimierung.
Im letzten Schritt wurden die Best Practices und Kennzahlen des Direktvertriebs über einen Online-Shop ermittelt und auf dieser Basis das Umsatzpotenzial hochgerechnet.
hat Markttests ohne marktreife Produkte kennen gelernt und durch den durchgängigen Kundeneinbezug wertvolle Erkenntnisse und Impulse für die weitere Produktentwicklung erhalten.
konnte anhand belastbarer Kennzahlen und Umsatzprognosen eine valide Investitionsentscheidung treffen.
haben die neuen Produkte grundsätzlich sehr positiv bewertet und sich über ihren Einfluss auf die Produktentwicklung gefreut.
Eine Studie der Western University zeigt: Persönliche Interaktion ist 34-mal effektiver als E-Mail.